Die sechs Saiten: Von der Lage auf dem Griffbrett von oben nach unten gesehen sind dies:
Die tiefe E-Saite, A-, D-, G, H-Saite und die hohe E-Saite (e)
In ihrer Tonlage liegen die Saiten von tief (E) nach hoch (e). Zum Merken dieser Saitennamen und ihrer Lage gibt es Eselsbrücken und Merksprüche. Einer davon ist:
Eine Alte Dame Geht Hosen einkaufen
Die ersten drei Saiten (E, A, D) werden auch "tiefe" oder "Basssaiten", die letzten drei (G, H, e) "hohe" oder "Melodiesaiten" genannt.
Die Bünde: Die einzelnen Bünde werden im Schema immer durch römische Zahlen (I, II, III, IV,...) beschrieben. Der erste Bund ist der oberste, direkt unterhalb des Sattels. Ähnlich wie bei den Saiten, ist er von der Tonlage her der tiefste. Wenn wir also "höher" greifen wollen, so meinen wir damit immer die Tonlage (zu Beginn ist dies vielleicht etwas verwirrend, aber das bekommt man schnell drauf).
Im gesamten Kurs werden häufig diese Griffbrettdarstellungen verwendet und werden im folgenden so dargestellt:
Im gesamten Kurs werden häufig diese Griffbrettdarstellungen verwendet und werden im folgenden so dargestellt:
(zur Sicherheit habe ich nochmal Saitenbezeichnungen und Bundziffern drangeschrieben)
Wenn keine römischen Ziffern angegeben sind, so ist der oberste Bund der Darstellung immer der erste.
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